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Meldung
29.03.2017, 11:41 Uhr

Betriebsphase der Offshore-Windenergie im Fokus der Windforce

Bremerhaven – Bei der Offshore-Windenergie in Deutschland gewinnt die möglichst hohe Verfügbarkeit und damit auch der Service der Windparks eine immer größere Bedeutung. Diese Entwicklung spiegelt sich auch auf der Branchenmesse Windforce wider.

In der Nord- und Ostsee in Deutschland sind inzwischen gut 16 Windenergie-Kraftwerke mit einer Leistung von über 4.000 Megawatt (MW) installiert. Diese können schon nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 25 Jahre betrieben werden. Eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Anlagen wird daher immer wichtiger.

Offshore-Betriebsphase ist ein Schwerpunkt der kommenden Windforce
Die deutsche Offshore-Windindustrie ist inzwischen in der Betriebsphase angekommen, so das Windenergie-Netzwerk WAB e.V,., das auch die Windfroce-Veranstaltung organisiert. Drehte sich auf der 10. Windforce im Jahr 2014 noch alles um den Bau von Windenergieanlagen auf See, gewinnt auf der 13. Windforce vom 9. bis zum 11. Mai 2017 die Betriebsphase an Bedeutung.

WAB-Geschäftsführer Wellbrock: Erfahrungen sind Schlüssel zu Kostensenkungen
In den Branchen-Fokus rücken nun auch die Service-Stützpunkte oder Service-Basishäfen nahe der Offshore-Windparks, mit deren Hilfe effiziente Servicedienstleistungen angeboten werden können. „Hier sind die Erfahrungen und daraus resultierende optimierte Betriebs- und Servicekonzepte der Schlüssel zu Kostensenkungen“, erläutert Andreas Wellbrock, Geschäftsführer des Windenergie-Netzwerkes WAB e.V einen Themenblock der kommenden Windforce. Dabei gelte es, die Kosten der Offshore-Windkraft über 25 Jahre Betriebszeit zu minimieren und die erhoffte Einspeisung an produziertem Strom zu erreichen. „Mitgliedsunternehmen der ersten Stunde werden Einblicke in optimierte logistische Lösungen und neue innovative Wartungskonzepte bieten“, so Wellbrock weiter.

Quelle: IWR Online
© IWR, 2017

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